Boraras urophthalmoides
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| + | Die Haltung dieser Minifische ist auch für Anfänger geeignet. Wie bei den anderen Boraras Arten sollte auch hier das Aquarium gut bepflanzt, mit Wurzeln, Laub und freiem Schwimmraum ausgestattet sein. Einige [[Schwimmpflanzen]] sorgen dafür das das Aquarium nicht so hell ist und die Tiere weniger scheu sind. | ||
| + | Der Bodengrund kann aus Sand oder feinem Kies bestehen. An das Wasser werden keine allzu hohen Ansprüche gestellt es sollte leicht sauer und weich sein. Ein [[Wasserwechsel]], alle zwei Wochen 20%, ist ausreichend. | ||
| + | An Futter wird alles genommen was ins Maul passt. Vergesellschaften kann man diese Fische mit anderen Arten die auch nicht allzu groß sind. Garnelen können auch problemlos mit diesen Fischen zusammen gehalten werden. | ||
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| + | In dieses Aquarium verbringt man nun ein Pärchen das sich im Schwarm gefunden hat. Die Temperatur wird dann nach und nach auf knappe 28 °C erhöht. Nach dem ablaichen setzt man die Eltern zurück zum Schwarm. | ||
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Aktuelle Version vom 09:47, 3. Feb. 2011
Längsband-Zwergbärbling
- Andere Deutsche Namen: Längsband-Zwergrasbora, Schwanzfleckbärbling
- Andere Lateinische Namen: -
- Familie: Karpfenfische, Cyprinidae
- Herkunft:
- Kontinent: Asien
- Land: Thailand, Kambodscha, Vietnam
- Gewässer: -
- Geschlechtsunterschied: Männchen farbiger
- C°: 22 <24> 28
- PH: 6,0 <6,5> 7,5
- GH: 0 <8> 15
- KH: 0 <4> 8
- max. Größe: 4 cm
- max. Alter: - Jahre
- min. Aquariengröße: 60 cm (54 Liter)
- Futter: feines Flockenfutter, Granulat, Frostfutter, Lebendfutter
- min. Besatz: Schwarm 10 Tiere
Haltung:
Die Haltung dieser Minifische ist auch für Anfänger geeignet. Wie bei den anderen Boraras Arten sollte auch hier das Aquarium gut bepflanzt, mit Wurzeln, Laub und freiem Schwimmraum ausgestattet sein. Einige Schwimmpflanzen sorgen dafür das das Aquarium nicht so hell ist und die Tiere weniger scheu sind. Der Bodengrund kann aus Sand oder feinem Kies bestehen. An das Wasser werden keine allzu hohen Ansprüche gestellt es sollte leicht sauer und weich sein. Ein Wasserwechsel, alle zwei Wochen 20%, ist ausreichend. An Futter wird alles genommen was ins Maul passt. Vergesellschaften kann man diese Fische mit anderen Arten die auch nicht allzu groß sind. Garnelen können auch problemlos mit diesen Fischen zusammen gehalten werden.
Zucht:
Freilaicher. Die Nachzucht findet wie bei anderen Boraras Arten auch am besten in einem eigens dafür zurecht gemachten Aquarium statt. Der Boden wird mit Javamoos ausgelegt, darüber kommt eine Schicht frei schwimmender Pflanzen, wie Wasserpest oder Laichkraut, die bis zur Wasseroberfläche reicht. In dieses Aquarium verbringt man nun ein Pärchen das sich im Schwarm gefunden hat. Die Temperatur wird dann nach und nach auf knappe 28 °C erhöht. Nach dem ablaichen setzt man die Eltern zurück zum Schwarm. Die frisch geschlüpften Jungfische brauchen Anfangs Infusorien als Futter die man schon vorher ansetzen muss.
Farbschläge:
-> Aquaristik -> Aquarientiere -> Warmwasserfische -> Barben
