Rasbora dorsiocellata
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| + | Für die Zucht verwendet man am besten ein eigens dafür eingerichtetes Zuchtbecken. Entweder man nimmt ein [[Laichrost]] zu Hilfe oder man legt den Bodengrund so dicht mit [[Javamoos]] aus das ein durchschwimmen der Elterntiere fast unmöglich ist. Den Rest des Beckens deckt man bis zur Wasseroberfläche mit freischwimmenden Pflanzen wie [[Wasserpest]] oder [[Laichkraut]] ab, so das die Elterntiere noch gut hindurch schwimmen können. Nach dem Ablaichen fängt man die Elterntiere wieder raus und setzt sie zurück zum Schwarm da diese sonst die Eier fressen. Die Jungfische schlüpfen innerhalb von 24 Stunden und können mit feinen Lebendfutter wie z. B. [[Artemia]] aufgezogen werden. | ||
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Aktuelle Version vom 12:13, 6. Feb. 2011
Augenfleckbärbling
- Andere Deutsche Namen: Kleiner Leuchtaugenbärbling
- Andere Lateinische Namen: -
- Familie: Karpfenfische, Cyprinidae
- Herkunft:
- Kontinent: Asien
- Land: Sumatra, Malaysia, Indonesien
- Gewässer: -
- Geschlechtsunterschied: Männchen schlanker
- C°: 21 <24> 27
- PH: 5,5 <6,5> 7,0
- GH: 0 <8> 15
- KH: 0 <4> 8
- max. Größe: 5 cm
- max. Alter: - Jahre
- min. Aquariengröße: 60 cm ( 54 Liter)
- Futter: Flockenfutter, Granulat, Frostfutter, Lebendfutter
- min. Besatz: Schwarm 10 Tiere
Haltung:
In der Haltung ist der Augenfleckbärbling unproblematisch und auch für Anfänger geeignet. Das Aquarium sollte viel freien Schwimmraum und einen Bereich mit dichten Pflanzen und Wurzeln als Versteck- und Ruhe- Möglichkeit bieten. Bodengrund kann aus Sand oder feinem Kies bestehen. Wasserwechsel alle 14 Tage 20% ist ausreichend. Das Wasser sollte aber immer leicht sauer, mit einem PH Wert unter 7 sein. Gefressen wird alles und es werden keine hohen Ansprüche ans Futter gestellt. Die Vergesellschaftung mit anderen Fischen ist unproblematisch, man sollte sie aber immer in einem Schwarm von mindestens 10 Tieren halten. Die anderen Fische sollten jedoch nicht zu aggressiv sein. Das Schwarmverhalten erinnert fast an dem der Selmler.
Zucht:
Für die Zucht verwendet man am besten ein eigens dafür eingerichtetes Zuchtbecken. Entweder man nimmt ein Laichrost zu Hilfe oder man legt den Bodengrund so dicht mit Javamoos aus das ein durchschwimmen der Elterntiere fast unmöglich ist. Den Rest des Beckens deckt man bis zur Wasseroberfläche mit freischwimmenden Pflanzen wie Wasserpest oder Laichkraut ab, so das die Elterntiere noch gut hindurch schwimmen können. Nach dem Ablaichen fängt man die Elterntiere wieder raus und setzt sie zurück zum Schwarm da diese sonst die Eier fressen. Die Jungfische schlüpfen innerhalb von 24 Stunden und können mit feinen Lebendfutter wie z. B. Artemia aufgezogen werden.
Farbschläge:
Der Kleiner Leuchtaugenbärbling ist ein verwandter des Augenfleckbärbling mit gleichem Lateinischen Namen. Er sieht in der Grundfarbe blasser hat aber dafür die leuchtend blauen Augen. Fotos folgen...
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