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Barbus pentazona pentazona

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Weibchen legt bis zu 200 Eier. [[Freilaicher]]. Am besten überführt man Pärchen die sich aus dem Schwarm gebildet haben in ein eigenes Becken. Dieses sollte sehr '''dicht''' bepflanzt sein da die Fische ihre Eier in die Pflanzen legen aber auch ihren eigenen Laich fressen. Wenn man die Paarung und die Eiablage beobachten kann sollte man die Tiere nach dem ablaichen wieder aus dem Aquarium entfernen.  
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Weibchen legt bis zu 200 Eier. [[Freilaicher]]. Am besten überführt man Pärchen die sich aus dem Schwarm gebildet haben in ein eigenes Becken. Dieses sollte '''sehr dicht''' bepflanzt sein da die Fische ihre Eier in die Pflanzen legen aber auch ihren eigenen Laich fressen. Wenn man die Paarung und die Eiablage beobachten kann sollte man die Tiere nach dem ablaichen wieder aus dem Aquarium entfernen.  
Nach 36 Stunden schlüpfen die Jungen und können mit feinem [[Lebendfutter]] aufgezogen werden.  
Nach 36 Stunden schlüpfen die Jungen und können mit feinem [[Lebendfutter]] aufgezogen werden.  

Aktuelle Version vom 22:01, 30. Jan. 2011

Fünfgürtelbarbe

  • Andere Deutsche Namen: -
  • Andere Lateinische Namen: Puntius pentazona,
  • Familie: Karpfenfische, Cyprinidae
  • Herkunft:
Kontinent: Asien
Land: Singapur, Malaiische Halbinsel, Borneo
Gewässer: -
  • Geschlechtsunterschied: Männchen farbiger und schlanker
  • : 22 <24> 26
  • PH: 6,0 <6,5> 7,0
  • GH: 0 <8> 12
  • KH: 0 <4> 10
  • max. Größe: 5 cm
  • max. Alter: 5 Jahre
  • min. Aquariengröße: 80 cm ( 112 Liter)
  • Futter: Flockenfutter, Granulat, Frostfutter, Lebendfutter
  • min. Besatz: Schwarm min. 7 Tiere


Haltung:

Die Barben fühlen sich in dicht bepflanzten Aquarien mit Wurzeln als Versteck und Ruhestätten am wohlsten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder aus Sand bestehen. Die Fünfgürtelbarbe sollte nicht mit anderen Fischen zusammen gehalten werden die lange Flossen haben (z.B. Kampffisch, Skalar u.s.w.) da sie gerne an den Flossen zupfen. Ansonsten sind sie aber wenn sie in einem Schwarm mit mindestens 7 Tieren gehalten werden zu anderen Aquarienbewohnern recht friedlich und halten sich mit Spieler und Raufereien an ihre eigene Art. An Futter und Wasser werden weniger große Ansprüche gestellt, ein regelmäßiger Wasserwechsel alle zwei Wochen solte aber gemacht werden.

Zucht:

Weibchen legt bis zu 200 Eier. Freilaicher. Am besten überführt man Pärchen die sich aus dem Schwarm gebildet haben in ein eigenes Becken. Dieses sollte sehr dicht bepflanzt sein da die Fische ihre Eier in die Pflanzen legen aber auch ihren eigenen Laich fressen. Wenn man die Paarung und die Eiablage beobachten kann sollte man die Tiere nach dem ablaichen wieder aus dem Aquarium entfernen. Nach 36 Stunden schlüpfen die Jungen und können mit feinem Lebendfutter aufgezogen werden.

Farbschläge:



-> Aquaristik -> Aquarientiere -> Warmwasserfische -> Barben


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